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Wer die Lücke zwischen Kreation und Werbemittelproduktion im Marketing mit technologiegestützter Automation von wiederkehrenden Arbeitsroutinen schließen will, ist gut aufgehoben bei den Marketing Engineers der markenmut AG. Wir planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung.

Referenzen & Cases

Auf dem Weg zur technischen Singularität im Jahr 2025


Die Vision einer technischen Singularität, in der künstliche Intelligenzen menschliche Fähigkeiten nicht nur erreichen, sondern übertreffen, beschäftigt nicht nur Ray Kurzweil, als Chefideologe von Google und Dekan der Singularity University in Mountain View. Während die Vorstellung lange als Science-Fiction galt, nähern sich die technologischen Fortschritte in rasantem Tempo diesem scheinbar fernen Ziel. Ein besonders bedeutender Schritt in Richtung Autonomie von KI-Systemen wurde kürzlich durch DeepMind erzielt: Mit dem neuen Framework SCoRe hat die KI-Forschung eine Methode entwickelt, die es künstlichen Intelligenzen ermöglicht, ihre eigenen Fehler zu erkennen und zu korrigieren – ganz ohne menschliches Eingreifen. Diese Selbstkorrektur-Fähigkeit hebt die Zuverlässigkeit und Autonomie von KI-Systemen auf ein neues Niveau und könnte den Weg zur Singularität entscheidend beschleunigen.

Die Frage, ob KI-Systeme in naher Zukunft in der Lage sein werden, komplexe Aufgaben ohne externe Kontrolle zu meistern, wird damit aktueller denn je. Die Entwicklung von SCoRe zeigt, dass KI nicht länger nur statisch auf Programmierung angewiesen ist, sondern selbst in der Lage ist, zu lernen, sich zu verbessern und auf Veränderungen zu reagieren. Diese Technologie hat das Potenzial, Industrien wie die Softwareentwicklung, Datenanalyse und sogar die wissenschaftliche Forschung grundlegend zu revolutionieren. Was diese Entwicklungen für die Zukunft bedeuten und wie nah die Welt tatsächlich an der Technischen Singularität steht, wird zunehmend klarer – und 2025 könnte das Jahr sein, in dem diese Zukunft Realität wird.

DeepMind und die Macht der Selbstkorrektur

Die Selbstkorrektur von KI-Modellen galt lange Zeit als eine der größten Herausforderungen in der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Während große Sprachmodelle (LLMs) wie Chatbots und Assistenten in der Lage sind, beeindruckende Ergebnisse zu liefern, haben sie oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Fehler zu erkennen. Ein unbemerkter Fehler kann die Genauigkeit der Ergebnisse erheblich beeinträchtigen, insbesondere in Bereichen, in denen Präzision entscheidend ist, wie der Programmierung oder der Analyse von Daten.

Hier setzt DeepMind mit seiner neuesten Innovation an. Das SCoRe-Framework (Self-Correcting Reasoner) ermöglicht es KI-Modellen, ihre internen Daten zu nutzen, um eigene Fehler zu identifizieren und selbstständig zu korrigieren – ohne jegliches Feedback von außen. Dies bedeutet, dass der Lernprozess nicht mehr nur von menschlichem Input oder vorgegebenen Datensätzen abhängt. Stattdessen entwickelt das Modell selbstständig Lösungen für auftretende Probleme und passt seine Antworten laufend an.

Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von bisherigen Methoden der Fehlerkorrektur, die oft auf manuelle Überprüfungen oder externe Datensätze angewiesen waren. Die Fähigkeit zur Selbstkorrektur verleiht der KI nicht nur mehr Autonomie, sondern verbessert auch ihre Zuverlässigkeit und Flexibilität. Systeme, die auf SCoRe basieren, können in Echtzeit Fehler identifizieren und beheben, was den Einsatz in hochkomplexen und sensiblen Bereichen erleichtert.

Die Bedeutung von SCoRe für die KI-Entwicklung

Die Einführung von SCoRe markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz, da sie einen zentralen Schwachpunkt vieler KI-Systeme adressiert: die fehlende Fähigkeit zur Selbstüberprüfung. Bisher waren KI-Modelle in hohem Maße von externen Daten und menschlichem Feedback abhängig, um ihre Leistungen zu verbessern. Dies führte oft zu einer begrenzten Flexibilität und verlangsamte den Lernprozess erheblich. SCoRe bietet hier einen radikalen neuen Ansatz, indem es es ermöglicht, dass KI-Modelle ihre eigenen Entscheidungen überwachen und Fehler im laufenden Betrieb korrigieren können.

Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, bei denen KI durch große, vorab markierte Datensätze trainiert wurde, nutzt SCoRe ausschließlich selbstgenerierte Daten. Das bedeutet, dass keine externe Überprüfung oder Anleitung notwendig ist – die KI schafft ihre eigenen Bewertungsmaßstäbe und lernt aus ihren eigenen Fehlern. In realen Szenarien, in denen menschliches Feedback oft zeitaufwendig oder sogar unmöglich ist, erweist sich dies als großer Vorteil.

Darüber hinaus eröffnet diese Technologie neue Möglichkeiten in Bereichen, in denen Präzision und Fehlervermeidung besonders wichtig sind. In der Programmierung könnte SCoRe zum Beispiel dabei helfen, Fehler im Code sofort zu erkennen und zu korrigieren. Ebenso könnte die Technologie in der wissenschaftlichen Forschung genutzt werden, um komplexe Datenmuster zu analysieren und unentdeckte Zusammenhänge schneller zu erkennen. Insgesamt könnte die Fähigkeit der KI zur Selbstkorrektur einen großen Schritt in Richtung vollständiger Autonomie darstellen.

Natürlich! Hier ist der erweiterte Abschnitt, inklusive **Anwendungen und Auswirkungen auf Marketing und Vertrieb**:

Anwendungen und Auswirkungen auf die Industrie

Die Fähigkeit von KI-Systemen zur Selbstkorrektur wird tiefgreifende Auswirkungen auf zahlreiche Industrien haben. Besonders in Bereichen, in denen Präzision und Effizienz entscheidend sind, könnte SCoRe zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden. Ein solches KI-System ist nicht mehr bloß ein unterstützendes Hilfsmittel, sondern entwickelt sich zu einem eigenständigen Akteur, der eigenständig Probleme löst, Daten analysiert und seine eigenen Fehler ausbessert. Dies bringt eine neue Ära der Automatisierung mit sich.

Softwareentwicklung und Codierung: In der Welt des Programmierens ist der Anspruch an fehlerfreien Code hoch. Selbst kleine Fehler können zu erheblichen Problemen führen. Mit SCoRe könnte ein KI-System in Echtzeit durch den Code laufen, Schwachstellen erkennen und sofortige Korrekturen vorschlagen oder sogar eigenständig durchführen. Dies würde die Effizienz in der Softwareentwicklung erheblich steigern und das Risiko von Bugs minimieren.

Datenanalyse und wissenschaftliche Forschung: In der Datenwissenschaft und in der Forschung könnten selbstkorrigierende KI-Modelle wie SCoRe große Datenmengen schneller und präziser verarbeiten. KI kann dabei helfen, Muster und Korrelationen zu entdecken, die menschlichen Analysten möglicherweise entgehen würden. Dies könnte bei wissenschaftlichen Durchbrüchen, medizinischen Forschungen oder der Vorhersage von Marktentwicklungen eine entscheidende Rolle spielen.

Rechts- und Finanzwesen: Auch in Branchen wie dem Rechts- und Finanzwesen, wo es auf Genauigkeit und Detailgenauigkeit ankommt, könnte SCoRe enorme Auswirkungen haben. KI-Modelle könnten selbstständig komplexe Dokumente durchforsten, Ungenauigkeiten erkennen und korrigieren oder rechtliche und finanzielle Risiken identifizieren, bevor sie zu Problemen werden.

Industrielle Automatisierung: In der Fertigung und Automatisierung ist SCoRe ebenso von Bedeutung. Maschinen und Roboter könnten mit dieser Technologie in die Lage versetzt werden, sich selbst zu überwachen und bei Produktionsfehlern sofortige Anpassungen vorzunehmen. Dies würde die Produktionsqualität erhöhen und Ausfallzeiten reduzieren.

Marketing und Vertrieb: Auch im Bereich Marketing und Vertrieb könnten selbstkorrigierende KI-Modelle einen signifikanten Wandel bewirken. Insbesondere im digitalen Marketing, wo es auf datengesteuerte Entscheidungen und präzise Zielgruppenansprache ankommt, könnte SCoRe dabei helfen, Kampagnen in Echtzeit zu optimieren. Statt auf menschliches Feedback oder A/B-Tests angewiesen zu sein, könnte die KI Anomalien in Kampagnen wie niedrige Klickraten oder Konversionsraten erkennen und automatisch Anpassungen vornehmen – sei es durch die Optimierung von Anzeigen, die Neuausrichtung auf eine effektivere Zielgruppe oder die Anpassung der Inhalte.

Im Vertrieb könnte diese Technologie personalisierte Empfehlungen für Kunden in Echtzeit verbessern. Beispielsweise könnte ein KI-System, das SCoRe nutzt, selbstständig analysieren, welche Verkaufsstrategien nicht funktionieren, und sich kontinuierlich anpassen. So könnten Vertriebsteams effizienter arbeiten und die Kundenzufriedenheit steigern, da die KI fortlaufend aus vergangenen Verkaufsinteraktionen lernt und ihre Ansätze optimiert.

Gefahren und Herausforderungen auf dem Weg zur Singularität

Obwohl die Fortschritte von SCoRe und ähnlichen Technologien beeindruckend sind, werfen sie auch wichtige Fragen zu den potenziellen Risiken und Herausforderungen auf. Eine KI, die sich selbst korrigiert, bringt nicht nur erhebliche Vorteile mit sich, sondern könnte auch unerwartete Probleme mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Kontrolle und Sicherheit. Eine der größten Befürchtungen bei selbstkorrigierenden KI-Systemen ist die Möglichkeit, dass sie sich in einer Weise entwickeln, die nicht vorhersehbar oder kontrollierbar ist. Da SCoRe ausschließlich auf selbstgenerierten Daten basiert und ohne menschliches Feedback arbeitet, könnte es zu Situationen kommen, in denen die KI unerwartete Lösungen für Probleme entwickelt, die nicht den beabsichtigten Zielen entsprechen. Dies wirft Fragen zur Aufsicht auf: Wie kann sichergestellt werden, dass die KI keine fehlerhaften oder schädlichen Entscheidungen trifft, wenn sie auf sich allein gestellt ist? Und auch wenn SCoRe dazu entwickelt wurde, Fehler zu erkennen und zu beheben, gibt es keine Garantie, dass die KI immer die richtige Lösung findet. Falsche Selbstkorrekturen könnten in kritischen Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche erhebliche Schäden verursachen. Ein System, das auf sich selbst angewiesen ist, könnte falsche Annahmen treffen, die wiederum weitere Fehler verstärken, ohne dass Menschen eingreifen.

Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu verbessern und zu korrigieren, stellt dazu auch ethische Fragen. Wer trägt die Verantwortung, wenn eine selbstkorrigierende KI eine Fehlentscheidung trifft? Da menschliches Eingreifen minimiert wird, könnte es schwerer werden, den Ursprung eines Fehlers zu identifizieren und dafür Verantwortung zu übernehmen. Diese Fragen sind besonders relevant, wenn es um hochsensible Einsatzgebiete wie die Rechtsprechung oder militärische Anwendungen geht.

Ein weiteres Risiko ist die zunehmende Abhängigkeit von selbstkorrigierenden KI-Systemen. Während diese Systeme viele Prozesse effizienter gestalten können, besteht die Gefahr, dass Menschen zunehmend die Kontrolle und das Verständnis über diese Technologien verlieren. Wenn komplexe KI-Systeme autonom arbeiten, könnte es für Menschen schwierig werden, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen oder einzugreifen, wenn etwas schiefgeht.

Schließlich gibt es auch das Risiko, dass solche selbstkorrigierenden Systeme für negative Zwecke eingesetzt werden könnten. Autonome Systeme, die sich eigenständig anpassen und verbessern, könnten von böswilligen Akteuren für Angriffe, Manipulationen oder zur Umgehung von Sicherheitssystemen missbraucht werden. Dies stellt eine große Herausforderung für die Sicherheit und den Schutz solcher Technologien dar.

Trotz dieser Risiken stellt die Entwicklung von SCoRe einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zur Technischen Singularität dar. Doch um sicherzustellen, dass diese Technologien sicher und im besten Interesse der Menschheit genutzt werden, müssen klare Regeln und Richtlinien etabliert werden.

Fazit: Wie nah sind wir wirklich an der Technischen Singularität?

Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, insbesondere durch Innovationen wie DeepMind’s SCoRe, zeigen, dass der Weg zur Technischen Singularität näher rückt. Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu korrigieren und ohne externes Feedback zu verbessern, ist ein entscheidender Schritt in Richtung autonomer Systeme, die menschliche Fähigkeiten in bestimmten Bereichen übertreffen könnten. Während 2025 als ein mögliches Jahr der Singularität ins Visier genommen wird, ist es dennoch wichtig, die Entwicklung mit Vorsicht zu betrachten.

SCoRe beweist, dass KI-Systeme bereits heute komplexe Aufgaben wie Fehlererkennung und -korrektur eigenständig bewältigen können. Doch bis eine vollautonome KI existiert, die in der Lage ist, sich selbstständig weiterzuentwickeln und menschliche Intelligenz in allen Bereichen zu übertreffen, bleiben noch einige Hürden zu überwinden – vor allem in Bezug auf Sicherheit, Kontrolle und Ethik.

Die Technische Singularität mag nicht mehr nur ein entferntes Konzept aus der Science-Fiction sein, sondern eine mögliche Zukunft, die in greifbare Nähe rückt. Wie nah diese Zukunft tatsächlich ist, wird davon abhängen, wie verantwortungsvoll diese Technologien weiterentwickelt und implementiert werden. Während DeepMind's Durchbruch zeigt, dass große Fortschritte auf diesem Weg gemacht werden, bleibt die Frage bestehen: Wird die Menschheit in der Lage sein, diese Technologie weise und sicher zu nutzen?

Der nächste Schritt für Ihr Unternehmen

Selbstkorrigierende KI-Systeme wie DeepMind's SCoRe revolutionieren nicht nur die Technologiebranche, sondern bieten auch enorme Chancen für das Marketing. Wer auf diese Zukunftstechnologien setzen will, benötigt jedoch fundierte Expertise, um sie sinnvoll und effizient einzusetzen. Die **Marketing Engineers von markenmut** verfügen über umfassende Martech-Kompetenz und können dabei helfen, KI-Systeme in Ihre Marketingstrategie zu integrieren, um datenbasierte Kampagnen zu optimieren und nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern.  

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Zukunft des Marketings aktiv mitzugestalten. Kontaktieren Sie die Experten von markenmut und entdecken Sie, wie selbstkorrigierende KI Ihrem Unternehmen einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann.

In unserer Toolbox finden Sie Benchmarks, Cases, Erfahrungsberichte, Referenzen und Whitepaper rund um die Themen KREATION – AUTOMATION – PRODUKTION. 

Erfahren Sie mehr darüber, wie namhafte Marken und Unternehmen aus Industrie, Touristik, Finance, Tobacco, FMCG und Automotive wiederkehrende Routinen im Marketing automatisiert, datenbasierte und kundenzentrierte Strategien implementiert und die Schlagkraft ihres Vertriebs KI-gestützt erhöht haben.


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KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION


Mit unseren vier internationalen marTech Scouts screenen wir nicht nur kontinuierlich den Markt relevanter Toolanbieter, sondern fördern auch aktiv die Entwicklung von Marketing Automation in Forschung, Lehre und Ausbildung. Deshalb sind die Marketing Engineers der markenmut AG im strategischen Kreis des Institut für Sales und Marketing Automation (www.ifsma.de) engagiert.

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

Über die markenmut AG
KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION

Markenmutige CREATORS entwickeln den treibenden Erfolgsfaktor zwischen (Werbe-)Kosten und (Mehr-)Umsatz. Von der unverwechselbaren Corporate Identity über absatzoptimierte Packagings bis hin zur impactstarken Omnichannel-Markenkommunikation.

Für signifikante Effizienzsteigerungen im Marketing- und Vertriebs-Tagesgeschäft sorgen unsere MARKETING ENGINEERS. Sie planen, migrieren und betreiben individuelle Marketing Maschinenräume mit führender Marketing Automation Technologie Expertise und jahrelanger Erfahrung. 

Die technologiegestützte Produktion und Distribution komplexer  Marketingkampagnen wird von unseren COORDINATORS verlässlich, kostenoptimiert und vertriebsorientiert abgewickelt.

Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.


Was automatisiert werden kann, wird automatisiert!

Produktion

Von analogen wie auch digitalen, vorab getesteten Werbemitteln

Media

Programmatische Ausspielung und Schaltung von Werbemitteln

ZMOT

Produktion und Distribution von SEO-relevantem Content

Distribution

Customer Experience und Data Driven Category Management

Die Produktion von Werbemitteln ist unser Haupt Handlungsfeld, denn hier entsteht aus einer Idee bzw. einer zu adaptierenden Kampagne der Großteil der eigentlichen, operativen Marketingarbeit. Eine Idee produziert also Tonnen von Arbeit, bis die richtigen Kanäle und Disziplinen mit den richtigen Werbemitteln bestückt sind und dort auf die richtigen Zielgruppen treffen. Darüber hinaus scheuen wir uns aber auch nicht davor, Media programmatischer, Contenproduktionen KI-gestützt und Customer Experience datenbasiert zu automatisieren.
 


Ich schätze die Zusammenarbeit mit markenmut, weil…

  • Bettina Busch

    Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende der Eckhard Busch Stiftung

    ...es sich anfühlt, wie mit einem guten Freund zu arbeiten, von dem man verstanden wird auch ohne viele Worte. markenmut ist seit 13 Jahren an unserer Seite und ist nicht nur ein hoch kompetentes Team, mit sehr guter Organisation und Projektplanung, sondern verfügt auch über exzellente Spezialisten und Umsetzer.

  • Carsten Stöhr

    Country Manager bei IPERCERAMICA

    …wir dort immer wieder kreative und vor allem innovative Impulse für neue Vertriebs- und Marketingaktivitäten bekommen. Gerade im Bereich der Marketing Technologie ist markenmut „on the edge“ unterwegs und dabei extrem pragmatisch sowie vertriebsorientiert. Das hilft uns, unserem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.

  • Lakshmi Mittal

    Executive Chairman von ArcelorMittal

    ...to be honest, I don't know them - but they look really good.

  • Alexander Fisch

    Leiter Personalamt Stadt Trier

    …wir dort die perfekte Mischung aus fachlicher Expertise, Kreativität aber auch Zielstrebigkeit in einem Unternehmen gefunden haben. Für unsere Entwicklungen hat sich die Zusammenarbeit als absoluter Glücksfall erwiesen.

  • Songül Göktas-Rosati

    Geschäftsführerin BENTOUR REISEN

    … ich die Kombination aus Leidenschaft, Verstand und Fokus sehr schätze. Markenmut versteht unser Geschäft in all seinen Facetten – von der komplexen Branchenspezifik bis zur persönlichen Verbundenheit. Dazu gefallen mir deren offene Worte, ihre unternehmerischen Ratschläge und ihre guten Idee. Das Ganze geprägt durch Loyalität und Vertrauen.

  • Georges Krombach

    Co-Owner Landewyck Tobacco SA

    … because they understand what matters: adding value and power to your brands while keeping them human and within reach.

  • Michael Gisbertz

    Kaufmännischer Leiter bei Coral Travel & Ferien Touristik GmbH

    … ich keinen vergleichbaren Agenturpartner kenne, der kompromissloser in unserem Geschäftsmodell denkt und berät statt in seinem eigenen. „Mut statt Mammon“ meinen die Ernst – auch in eigener Sache.

  • Alexander Oberbillig

    Senior Online Marketing Manager Universum Inkasso Group

    … wegen den Leuten, der Kreativität, dem Pragmatismus, dem immer Up-to-Date bleiben mit gleichzeitigem Blick aufs Wesentliche und weil die Ergebnisse einfach stimmen.

  • Ralf Linden

    Geschäftsführer vobapay und Vorstand der Voba Finanz AG

    … hier stets ein Austausch auf Augenhöhe stattfindet. Neue Ideen und Konzepte zu entwickeln ist mit markenmut immer eine angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit. Mit der Hands-on Mentalität finden wir gemeinsam die Beste Lösung in unserer digitalen und analogen Umgebung.

  • Dr. Carsten Seeliger

    Geschäftsführer Thomas Cook Deutschland

    … man mit den Kolleginnen und Kollegen, sehr offen und kreativ nach Lösungen suchen kann und diese dann gemeinsam pragmatisch auf die Straße bringt.

  • Andreas Baron Freytag von Loringhoven

    Founder & CEO Azur Fragrances

    … die mich ständig provozieren, meine so liebgewonnenen altbewährten und vor allem komfortablen Habits zu überdenken, über Bord zu schmeißen und mich dann kopfüber ins neue Unbekannte zu stürzen. Zugegeben ist das anstrengend – hält aber jung und hält vor allem unser Business auf der Erfolgsspur.

  • Dr. Bernhard Gründer

    Geschäftsführer Socoto

    … man in einem Team von hochmotivierten Mitarbeitern immer viele offene, konstruktive Ohren und Augen findet, die die eigenen Herausforderungen reflektierend stets mit kreativen, frischen aber auch pragmatischen Vorschlägen zurückkommen.

  • Stefan Schneider

    Vorsitzender des Vorstand - AXXION S.A.

    … Kreativität nicht auf (unseren) Bäumen wächst und es gut ist jemanden zu haben, an dessen Ernte man teilhaben kann.

  • Beat Zingg

    Leitung Erlebnisberatung und Gästezufriedenheit bei Chamäleon Reisen GmbH

    … ich gerne mit kompetenten und zuverlässigen Leuten arbeite, die dazu auch noch sympathisch und humorvoll sind.

  • Stephanie Wedehase

    Head of Marketing Keller & Bohacek GmbH & Co. KG

    …Ihre Ideen frisch sind – die Kreativität, Konzeption, Implementation und tägliche Arbeit sich an dem Geschäft des Kunden ausrichtet. Und vor allem: man bleibt nicht beim „Altbewährten“ stehen, sondern wird immer wieder „herausgefordert“! Ausgeruht wird nicht!

  • Martin Widenka

    as Head of Social Media Thomas Cook Continental Europe / Gründer und geschäftsführender Partner von “we are consulting”

    ... weil deren Lernkurve in Bezug auf unser Geschäft sehr steil ist. Das Aneignen von touristischem Verständnis und tiefem Fachwissen des uns betreuenden Agenturteams in kürzester Zeit hat mich sehr beeindruckt.

  • Albin Loidl

    Geschäftsführer der Alpha Reisebüro-Partner GmbH

    ... die Kombination aus Kreation echt pfiffiger aber auch marktattraktiver Ideen mit handwerklich sehr gut gemachter Umsetzung und all dies mit persönlicher, serviceorientierter Note in der Zusammenarbeit, einfach perfekt für und zu uns passt.

  • Svenja Lonicer

    Bereichsleitung Marketing HassiaGruppe / BIONADE, ROSBACHER, etc.

    ... weil sie uns neue Horizonte eröffnet haben und uns immer wieder herausfordern besser zu werden.

  • Sascha Nitsche

    Gründer und geschäftsführender Gesellschafter SOLAMENTO REISEN

    ... ich als Unternehmer im diversifizierten Marketing systemübergreifende Lösungen brauche, die mir bei markenmut aus einer Hand geliefert werden. Oder knapp ausgedrückt: weil ich es kann! Nur Mut!

  • Claude Nesser

    Managing Partner BtoCee s.à.r.l. Luxemburg

    ... die ganze Agentur immer ehrlich und aufs Wesentliche konzentriert ist. Kein unnötiger Firlefanz, der die Kunden nur Zeit und Geld kostet. Weiter so!

  • Gerhard Weber

    Geschäftsführer mamito GmbH

    ... durch die Marketingfirma ist unser einheitliches Bild nach außen professionell und findet bei unseren Kunden eine wertschätzende Wiedererkennung. Auf Grundlage des Corporate Design wurden unsere Kundenwünsche stets zeitnah und kompetent umgesetzt. Unser Fazit ist, markenmut tut unserem Marketing gut.

  • Edwin Steffen

    Geschäftsführer Leyendecker Holzland GmbH & Co. KG

    ... das Team äußerst kreativ unsere Anforderungen erfolgreich umsetzt.

     

  • Jens Jörgensen

    Geschäftsführer Apollo HAUS GmbH

    ... ich die Zusammenarbeit sehr schätze. Hands on und kollegiales Arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann mich immer auf sie verlassen.

  • Georg Glaßer

    Geschäftsführer ActioVITA GmbH

    ... deren Marketing Technologie Wissen uns als Mittelständler up to date hält. Mit deren Ideen und Lösungen halten wir den Wettbewerb auf Abstand und bekommen wichtige externe Impulse für unser Wachstum“

  • Christian Schütt

    GF Nowadays Clothing

    ... markenmut unser Geschäft bis ins letzte Detail versteht. Deshalb sind die Vorschläge und Kampagnen aus deren Feder ein echter Mehrwert für unseren Shopify Shop. Nachweisbar steigern wir so Traffic und Conversions kontinuierlich. Und das Ganze bei überschaubaren Kosten.

  • Badr Haddad

    Inhaber, Grilladine Düsseldorf

    ... als ich während der Corona Krise quasi über Nacht einen Click&Pick Shop aus meinem marokkanischen Restaurant machen musste, war markenmut extrem schnell, intuitiv und pragmatisch an meiner Seite. Die haben das alles geregelt und ich hab mich auf die Produktion der Angebote konzentrieren können.

  • Dirk Piepenbrink

    Inhaber und Gründer von Pasta Fresca

    ... zunächst war ich skeptisch, ob ich mir überhaupt eine Agentur leisten kann. Heute weiss ich, dass es eine nachweislich lohnende Investition in mein Geschäft war. Vom Logo über das Verpackungsdesign bis zur Anzeige ist alles aus einem Guss und sorgt für ein Premium-Image meiner Manufaktur Produkte.

  • Gernot Bilz

    Projektleiter Talent Acquisition der Uni Liechtenstein

    ... weil deren Marketing Engineers unsere bestehenden Strukturen und Möglichkeiten sehr schnell antizipierten und pragmatische Lösungen für die Automation unseres Student Recruitings entwickelten.

  • Koray Çavdir

    Geschäftsführer OTI Holding Germany

    ... die Kombination aus touristischer Erfahrung, vertrieblicher Leidenschaft, strategischer Kompetenz und Marketing Technologie Know How bei keinem anderen Beratungsdienstleister auf einem solchen Niveau ausgeprägt ist. Das macht die Sparringsrunden in der Zusammenarbeit zwar anstrengend und herausfordernd – bringen aber auch die richtigen und wichtigen Impulse, um wettbewerbsfähig in unserem hart umkämpften Markt zu bleiben.

  • Holger Pfaff

    Managing Director Cinedom

    ... weil die großes Kino auch für nicht so große Budgets bieten. Kreativ auf den Punkt – dazu mit wenig Agentur Egozentrik und dafür umso ausgeprägter Dienstleistungsattitüde. Schnell, auf den Punkt und Preis-Wert im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Jochen Krebühl

    Geschäftsführer Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz

    ... die Kombination aus der analytischen Erfassung der Ausgangssituation, der kompetenten Beratung und der hohen Kreativität auch unter hohem Zeitdruck sehr beeindruckend ist!

  • Paco Nathan

    Managing Partner bei derwen.ai

    I like to work with markenmut, because…..
     
    …they understand our audience (corporate executives) better than our audience understands themselves -- markenmut can speak directly to the executive mind, on their own level. Plus, the results are produced so well!!

Unser Spezialisten Netzwerk


Wir fördern aktiv die Entwicklung von Marketing Automation in Forschung, Lehre und Ausbildung. Deshalb sind die Marketing Engineers der markenmut AG im strategischen Kreis des Ins?tut für Sales und Marketing Automation engagiert.


Marketing Engineers und MarTech Scouts

Vier internationale MarTech Scouts screenen kontinuierlich den Toolanbieter Markt und schaffen damit die Grundlage unserer führenden Marktkenntnis Expertise.


Playbooks & Whitepaper

Auf dem Weg zur technischen Singularität im Jahr 2025


Die Vision einer technischen Singularität, in der künstliche Intelligenzen menschliche Fähigkeiten nicht nur erreichen, sondern übertreffen, beschäftigt nicht nur Ray Kurzweil, als Chefideologe von Google und Dekan der Singularity University in Mountain View. Während die Vorstellung lange als Science-Fiction galt, nähern sich die technologischen Fortschritte in rasantem Tempo diesem scheinbar fernen Ziel. Ein besonders bedeutender Schritt in Richtung Autonomie von KI-Systemen wurde kürzlich durch DeepMind erzielt: Mit dem neuen Framework SCoRe hat die KI-Forschung eine Methode entwickelt, die es künstlichen Intelligenzen ermöglicht, ihre eigenen Fehler zu erkennen und zu korrigieren – ganz ohne menschliches Eingreifen. Diese Selbstkorrektur-Fähigkeit hebt die Zuverlässigkeit und Autonomie von KI-Systemen auf ein neues Niveau und könnte den Weg zur Singularität entscheidend beschleunigen.

Die Frage, ob KI-Systeme in naher Zukunft in der Lage sein werden, komplexe Aufgaben ohne externe Kontrolle zu meistern, wird damit aktueller denn je. Die Entwicklung von SCoRe zeigt, dass KI nicht länger nur statisch auf Programmierung angewiesen ist, sondern selbst in der Lage ist, zu lernen, sich zu verbessern und auf Veränderungen zu reagieren. Diese Technologie hat das Potenzial, Industrien wie die Softwareentwicklung, Datenanalyse und sogar die wissenschaftliche Forschung grundlegend zu revolutionieren. Was diese Entwicklungen für die Zukunft bedeuten und wie nah die Welt tatsächlich an der Technischen Singularität steht, wird zunehmend klarer – und 2025 könnte das Jahr sein, in dem diese Zukunft Realität wird.

DeepMind und die Macht der Selbstkorrektur

Die Selbstkorrektur von KI-Modellen galt lange Zeit als eine der größten Herausforderungen in der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Während große Sprachmodelle (LLMs) wie Chatbots und Assistenten in der Lage sind, beeindruckende Ergebnisse zu liefern, haben sie oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Fehler zu erkennen. Ein unbemerkter Fehler kann die Genauigkeit der Ergebnisse erheblich beeinträchtigen, insbesondere in Bereichen, in denen Präzision entscheidend ist, wie der Programmierung oder der Analyse von Daten.

Hier setzt DeepMind mit seiner neuesten Innovation an. Das SCoRe-Framework (Self-Correcting Reasoner) ermöglicht es KI-Modellen, ihre internen Daten zu nutzen, um eigene Fehler zu identifizieren und selbstständig zu korrigieren – ohne jegliches Feedback von außen. Dies bedeutet, dass der Lernprozess nicht mehr nur von menschlichem Input oder vorgegebenen Datensätzen abhängt. Stattdessen entwickelt das Modell selbstständig Lösungen für auftretende Probleme und passt seine Antworten laufend an.

Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von bisherigen Methoden der Fehlerkorrektur, die oft auf manuelle Überprüfungen oder externe Datensätze angewiesen waren. Die Fähigkeit zur Selbstkorrektur verleiht der KI nicht nur mehr Autonomie, sondern verbessert auch ihre Zuverlässigkeit und Flexibilität. Systeme, die auf SCoRe basieren, können in Echtzeit Fehler identifizieren und beheben, was den Einsatz in hochkomplexen und sensiblen Bereichen erleichtert.

Die Bedeutung von SCoRe für die KI-Entwicklung

Die Einführung von SCoRe markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz, da sie einen zentralen Schwachpunkt vieler KI-Systeme adressiert: die fehlende Fähigkeit zur Selbstüberprüfung. Bisher waren KI-Modelle in hohem Maße von externen Daten und menschlichem Feedback abhängig, um ihre Leistungen zu verbessern. Dies führte oft zu einer begrenzten Flexibilität und verlangsamte den Lernprozess erheblich. SCoRe bietet hier einen radikalen neuen Ansatz, indem es es ermöglicht, dass KI-Modelle ihre eigenen Entscheidungen überwachen und Fehler im laufenden Betrieb korrigieren können.

Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, bei denen KI durch große, vorab markierte Datensätze trainiert wurde, nutzt SCoRe ausschließlich selbstgenerierte Daten. Das bedeutet, dass keine externe Überprüfung oder Anleitung notwendig ist – die KI schafft ihre eigenen Bewertungsmaßstäbe und lernt aus ihren eigenen Fehlern. In realen Szenarien, in denen menschliches Feedback oft zeitaufwendig oder sogar unmöglich ist, erweist sich dies als großer Vorteil.

Darüber hinaus eröffnet diese Technologie neue Möglichkeiten in Bereichen, in denen Präzision und Fehlervermeidung besonders wichtig sind. In der Programmierung könnte SCoRe zum Beispiel dabei helfen, Fehler im Code sofort zu erkennen und zu korrigieren. Ebenso könnte die Technologie in der wissenschaftlichen Forschung genutzt werden, um komplexe Datenmuster zu analysieren und unentdeckte Zusammenhänge schneller zu erkennen. Insgesamt könnte die Fähigkeit der KI zur Selbstkorrektur einen großen Schritt in Richtung vollständiger Autonomie darstellen.

Natürlich! Hier ist der erweiterte Abschnitt, inklusive **Anwendungen und Auswirkungen auf Marketing und Vertrieb**:

Anwendungen und Auswirkungen auf die Industrie

Die Fähigkeit von KI-Systemen zur Selbstkorrektur wird tiefgreifende Auswirkungen auf zahlreiche Industrien haben. Besonders in Bereichen, in denen Präzision und Effizienz entscheidend sind, könnte SCoRe zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden. Ein solches KI-System ist nicht mehr bloß ein unterstützendes Hilfsmittel, sondern entwickelt sich zu einem eigenständigen Akteur, der eigenständig Probleme löst, Daten analysiert und seine eigenen Fehler ausbessert. Dies bringt eine neue Ära der Automatisierung mit sich.

Softwareentwicklung und Codierung: In der Welt des Programmierens ist der Anspruch an fehlerfreien Code hoch. Selbst kleine Fehler können zu erheblichen Problemen führen. Mit SCoRe könnte ein KI-System in Echtzeit durch den Code laufen, Schwachstellen erkennen und sofortige Korrekturen vorschlagen oder sogar eigenständig durchführen. Dies würde die Effizienz in der Softwareentwicklung erheblich steigern und das Risiko von Bugs minimieren.

Datenanalyse und wissenschaftliche Forschung: In der Datenwissenschaft und in der Forschung könnten selbstkorrigierende KI-Modelle wie SCoRe große Datenmengen schneller und präziser verarbeiten. KI kann dabei helfen, Muster und Korrelationen zu entdecken, die menschlichen Analysten möglicherweise entgehen würden. Dies könnte bei wissenschaftlichen Durchbrüchen, medizinischen Forschungen oder der Vorhersage von Marktentwicklungen eine entscheidende Rolle spielen.

Rechts- und Finanzwesen: Auch in Branchen wie dem Rechts- und Finanzwesen, wo es auf Genauigkeit und Detailgenauigkeit ankommt, könnte SCoRe enorme Auswirkungen haben. KI-Modelle könnten selbstständig komplexe Dokumente durchforsten, Ungenauigkeiten erkennen und korrigieren oder rechtliche und finanzielle Risiken identifizieren, bevor sie zu Problemen werden.

Industrielle Automatisierung: In der Fertigung und Automatisierung ist SCoRe ebenso von Bedeutung. Maschinen und Roboter könnten mit dieser Technologie in die Lage versetzt werden, sich selbst zu überwachen und bei Produktionsfehlern sofortige Anpassungen vorzunehmen. Dies würde die Produktionsqualität erhöhen und Ausfallzeiten reduzieren.

Marketing und Vertrieb: Auch im Bereich Marketing und Vertrieb könnten selbstkorrigierende KI-Modelle einen signifikanten Wandel bewirken. Insbesondere im digitalen Marketing, wo es auf datengesteuerte Entscheidungen und präzise Zielgruppenansprache ankommt, könnte SCoRe dabei helfen, Kampagnen in Echtzeit zu optimieren. Statt auf menschliches Feedback oder A/B-Tests angewiesen zu sein, könnte die KI Anomalien in Kampagnen wie niedrige Klickraten oder Konversionsraten erkennen und automatisch Anpassungen vornehmen – sei es durch die Optimierung von Anzeigen, die Neuausrichtung auf eine effektivere Zielgruppe oder die Anpassung der Inhalte.

Im Vertrieb könnte diese Technologie personalisierte Empfehlungen für Kunden in Echtzeit verbessern. Beispielsweise könnte ein KI-System, das SCoRe nutzt, selbstständig analysieren, welche Verkaufsstrategien nicht funktionieren, und sich kontinuierlich anpassen. So könnten Vertriebsteams effizienter arbeiten und die Kundenzufriedenheit steigern, da die KI fortlaufend aus vergangenen Verkaufsinteraktionen lernt und ihre Ansätze optimiert.

Gefahren und Herausforderungen auf dem Weg zur Singularität

Obwohl die Fortschritte von SCoRe und ähnlichen Technologien beeindruckend sind, werfen sie auch wichtige Fragen zu den potenziellen Risiken und Herausforderungen auf. Eine KI, die sich selbst korrigiert, bringt nicht nur erhebliche Vorteile mit sich, sondern könnte auch unerwartete Probleme mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Kontrolle und Sicherheit. Eine der größten Befürchtungen bei selbstkorrigierenden KI-Systemen ist die Möglichkeit, dass sie sich in einer Weise entwickeln, die nicht vorhersehbar oder kontrollierbar ist. Da SCoRe ausschließlich auf selbstgenerierten Daten basiert und ohne menschliches Feedback arbeitet, könnte es zu Situationen kommen, in denen die KI unerwartete Lösungen für Probleme entwickelt, die nicht den beabsichtigten Zielen entsprechen. Dies wirft Fragen zur Aufsicht auf: Wie kann sichergestellt werden, dass die KI keine fehlerhaften oder schädlichen Entscheidungen trifft, wenn sie auf sich allein gestellt ist? Und auch wenn SCoRe dazu entwickelt wurde, Fehler zu erkennen und zu beheben, gibt es keine Garantie, dass die KI immer die richtige Lösung findet. Falsche Selbstkorrekturen könnten in kritischen Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche erhebliche Schäden verursachen. Ein System, das auf sich selbst angewiesen ist, könnte falsche Annahmen treffen, die wiederum weitere Fehler verstärken, ohne dass Menschen eingreifen.

Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu verbessern und zu korrigieren, stellt dazu auch ethische Fragen. Wer trägt die Verantwortung, wenn eine selbstkorrigierende KI eine Fehlentscheidung trifft? Da menschliches Eingreifen minimiert wird, könnte es schwerer werden, den Ursprung eines Fehlers zu identifizieren und dafür Verantwortung zu übernehmen. Diese Fragen sind besonders relevant, wenn es um hochsensible Einsatzgebiete wie die Rechtsprechung oder militärische Anwendungen geht.

Ein weiteres Risiko ist die zunehmende Abhängigkeit von selbstkorrigierenden KI-Systemen. Während diese Systeme viele Prozesse effizienter gestalten können, besteht die Gefahr, dass Menschen zunehmend die Kontrolle und das Verständnis über diese Technologien verlieren. Wenn komplexe KI-Systeme autonom arbeiten, könnte es für Menschen schwierig werden, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen oder einzugreifen, wenn etwas schiefgeht.

Schließlich gibt es auch das Risiko, dass solche selbstkorrigierenden Systeme für negative Zwecke eingesetzt werden könnten. Autonome Systeme, die sich eigenständig anpassen und verbessern, könnten von böswilligen Akteuren für Angriffe, Manipulationen oder zur Umgehung von Sicherheitssystemen missbraucht werden. Dies stellt eine große Herausforderung für die Sicherheit und den Schutz solcher Technologien dar.

Trotz dieser Risiken stellt die Entwicklung von SCoRe einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zur Technischen Singularität dar. Doch um sicherzustellen, dass diese Technologien sicher und im besten Interesse der Menschheit genutzt werden, müssen klare Regeln und Richtlinien etabliert werden.

Fazit: Wie nah sind wir wirklich an der Technischen Singularität?

Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, insbesondere durch Innovationen wie DeepMind’s SCoRe, zeigen, dass der Weg zur Technischen Singularität näher rückt. Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu korrigieren und ohne externes Feedback zu verbessern, ist ein entscheidender Schritt in Richtung autonomer Systeme, die menschliche Fähigkeiten in bestimmten Bereichen übertreffen könnten. Während 2025 als ein mögliches Jahr der Singularität ins Visier genommen wird, ist es dennoch wichtig, die Entwicklung mit Vorsicht zu betrachten.

SCoRe beweist, dass KI-Systeme bereits heute komplexe Aufgaben wie Fehlererkennung und -korrektur eigenständig bewältigen können. Doch bis eine vollautonome KI existiert, die in der Lage ist, sich selbstständig weiterzuentwickeln und menschliche Intelligenz in allen Bereichen zu übertreffen, bleiben noch einige Hürden zu überwinden – vor allem in Bezug auf Sicherheit, Kontrolle und Ethik.

Die Technische Singularität mag nicht mehr nur ein entferntes Konzept aus der Science-Fiction sein, sondern eine mögliche Zukunft, die in greifbare Nähe rückt. Wie nah diese Zukunft tatsächlich ist, wird davon abhängen, wie verantwortungsvoll diese Technologien weiterentwickelt und implementiert werden. Während DeepMind's Durchbruch zeigt, dass große Fortschritte auf diesem Weg gemacht werden, bleibt die Frage bestehen: Wird die Menschheit in der Lage sein, diese Technologie weise und sicher zu nutzen?

Der nächste Schritt für Ihr Unternehmen

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KREATION – AUTOMATION - PRODUKTION


Mit unseren vier internationalen marTech Scouts screenen wir nicht nur kontinuierlich den Markt relevanter Toolanbieter, sondern fördern auch aktiv die Entwicklung von Marketing Automation in Forschung, Lehre und Ausbildung. Deshalb sind die Marketing Engineers der markenmut AG im strategischen Kreis des Institut für Sales und Marketing Automation (www.ifsma.de) engagiert.

über den autor

TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

Kontaktdaten, CV und ein Foto des Autors zum Download unter www.markenmut.de/tvo

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Mit unseren drei Leistungsschwerpunkten und unserem einzigartigen Zufriedenheitsversprechen steht die markenmut AG nicht nur für verlässlich kreatives Marketing. In der Kombination unserer Services garantieren wir eine kosteneffiziente, automatisierte und vertriebsorientierte Umsetzung von datengetriebenen und kundenzentrierten Marketingstrategien, auf Basis neuster Marketing Technologie.

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Auf dem Weg zur technischen Singularität im Jahr 2025


Die Vision einer technischen Singularität, in der künstliche Intelligenzen menschliche Fähigkeiten nicht nur erreichen, sondern übertreffen, beschäftigt nicht nur Ray Kurzweil, als Chefideologe von Google und Dekan der Singularity University in Mountain View. Während die Vorstellung lange als Science-Fiction galt, nähern sich die technologischen Fortschritte in rasantem Tempo diesem scheinbar fernen Ziel. Ein besonders bedeutender Schritt in Richtung Autonomie von KI-Systemen wurde kürzlich durch DeepMind erzielt: Mit dem neuen Framework SCoRe hat die KI-Forschung eine Methode entwickelt, die es künstlichen Intelligenzen ermöglicht, ihre eigenen Fehler zu erkennen und zu korrigieren – ganz ohne menschliches Eingreifen. Diese Selbstkorrektur-Fähigkeit hebt die Zuverlässigkeit und Autonomie von KI-Systemen auf ein neues Niveau und könnte den Weg zur Singularität entscheidend beschleunigen.

Die Frage, ob KI-Systeme in naher Zukunft in der Lage sein werden, komplexe Aufgaben ohne externe Kontrolle zu meistern, wird damit aktueller denn je. Die Entwicklung von SCoRe zeigt, dass KI nicht länger nur statisch auf Programmierung angewiesen ist, sondern selbst in der Lage ist, zu lernen, sich zu verbessern und auf Veränderungen zu reagieren. Diese Technologie hat das Potenzial, Industrien wie die Softwareentwicklung, Datenanalyse und sogar die wissenschaftliche Forschung grundlegend zu revolutionieren. Was diese Entwicklungen für die Zukunft bedeuten und wie nah die Welt tatsächlich an der Technischen Singularität steht, wird zunehmend klarer – und 2025 könnte das Jahr sein, in dem diese Zukunft Realität wird.

DeepMind und die Macht der Selbstkorrektur

Die Selbstkorrektur von KI-Modellen galt lange Zeit als eine der größten Herausforderungen in der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Während große Sprachmodelle (LLMs) wie Chatbots und Assistenten in der Lage sind, beeindruckende Ergebnisse zu liefern, haben sie oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Fehler zu erkennen. Ein unbemerkter Fehler kann die Genauigkeit der Ergebnisse erheblich beeinträchtigen, insbesondere in Bereichen, in denen Präzision entscheidend ist, wie der Programmierung oder der Analyse von Daten.

Hier setzt DeepMind mit seiner neuesten Innovation an. Das SCoRe-Framework (Self-Correcting Reasoner) ermöglicht es KI-Modellen, ihre internen Daten zu nutzen, um eigene Fehler zu identifizieren und selbstständig zu korrigieren – ohne jegliches Feedback von außen. Dies bedeutet, dass der Lernprozess nicht mehr nur von menschlichem Input oder vorgegebenen Datensätzen abhängt. Stattdessen entwickelt das Modell selbstständig Lösungen für auftretende Probleme und passt seine Antworten laufend an.

Dieser Ansatz unterscheidet sich grundlegend von bisherigen Methoden der Fehlerkorrektur, die oft auf manuelle Überprüfungen oder externe Datensätze angewiesen waren. Die Fähigkeit zur Selbstkorrektur verleiht der KI nicht nur mehr Autonomie, sondern verbessert auch ihre Zuverlässigkeit und Flexibilität. Systeme, die auf SCoRe basieren, können in Echtzeit Fehler identifizieren und beheben, was den Einsatz in hochkomplexen und sensiblen Bereichen erleichtert.

Die Bedeutung von SCoRe für die KI-Entwicklung

Die Einführung von SCoRe markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz, da sie einen zentralen Schwachpunkt vieler KI-Systeme adressiert: die fehlende Fähigkeit zur Selbstüberprüfung. Bisher waren KI-Modelle in hohem Maße von externen Daten und menschlichem Feedback abhängig, um ihre Leistungen zu verbessern. Dies führte oft zu einer begrenzten Flexibilität und verlangsamte den Lernprozess erheblich. SCoRe bietet hier einen radikalen neuen Ansatz, indem es es ermöglicht, dass KI-Modelle ihre eigenen Entscheidungen überwachen und Fehler im laufenden Betrieb korrigieren können.

Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, bei denen KI durch große, vorab markierte Datensätze trainiert wurde, nutzt SCoRe ausschließlich selbstgenerierte Daten. Das bedeutet, dass keine externe Überprüfung oder Anleitung notwendig ist – die KI schafft ihre eigenen Bewertungsmaßstäbe und lernt aus ihren eigenen Fehlern. In realen Szenarien, in denen menschliches Feedback oft zeitaufwendig oder sogar unmöglich ist, erweist sich dies als großer Vorteil.

Darüber hinaus eröffnet diese Technologie neue Möglichkeiten in Bereichen, in denen Präzision und Fehlervermeidung besonders wichtig sind. In der Programmierung könnte SCoRe zum Beispiel dabei helfen, Fehler im Code sofort zu erkennen und zu korrigieren. Ebenso könnte die Technologie in der wissenschaftlichen Forschung genutzt werden, um komplexe Datenmuster zu analysieren und unentdeckte Zusammenhänge schneller zu erkennen. Insgesamt könnte die Fähigkeit der KI zur Selbstkorrektur einen großen Schritt in Richtung vollständiger Autonomie darstellen.

Natürlich! Hier ist der erweiterte Abschnitt, inklusive **Anwendungen und Auswirkungen auf Marketing und Vertrieb**:

Anwendungen und Auswirkungen auf die Industrie

Die Fähigkeit von KI-Systemen zur Selbstkorrektur wird tiefgreifende Auswirkungen auf zahlreiche Industrien haben. Besonders in Bereichen, in denen Präzision und Effizienz entscheidend sind, könnte SCoRe zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden. Ein solches KI-System ist nicht mehr bloß ein unterstützendes Hilfsmittel, sondern entwickelt sich zu einem eigenständigen Akteur, der eigenständig Probleme löst, Daten analysiert und seine eigenen Fehler ausbessert. Dies bringt eine neue Ära der Automatisierung mit sich.

Softwareentwicklung und Codierung: In der Welt des Programmierens ist der Anspruch an fehlerfreien Code hoch. Selbst kleine Fehler können zu erheblichen Problemen führen. Mit SCoRe könnte ein KI-System in Echtzeit durch den Code laufen, Schwachstellen erkennen und sofortige Korrekturen vorschlagen oder sogar eigenständig durchführen. Dies würde die Effizienz in der Softwareentwicklung erheblich steigern und das Risiko von Bugs minimieren.

Datenanalyse und wissenschaftliche Forschung: In der Datenwissenschaft und in der Forschung könnten selbstkorrigierende KI-Modelle wie SCoRe große Datenmengen schneller und präziser verarbeiten. KI kann dabei helfen, Muster und Korrelationen zu entdecken, die menschlichen Analysten möglicherweise entgehen würden. Dies könnte bei wissenschaftlichen Durchbrüchen, medizinischen Forschungen oder der Vorhersage von Marktentwicklungen eine entscheidende Rolle spielen.

Rechts- und Finanzwesen: Auch in Branchen wie dem Rechts- und Finanzwesen, wo es auf Genauigkeit und Detailgenauigkeit ankommt, könnte SCoRe enorme Auswirkungen haben. KI-Modelle könnten selbstständig komplexe Dokumente durchforsten, Ungenauigkeiten erkennen und korrigieren oder rechtliche und finanzielle Risiken identifizieren, bevor sie zu Problemen werden.

Industrielle Automatisierung: In der Fertigung und Automatisierung ist SCoRe ebenso von Bedeutung. Maschinen und Roboter könnten mit dieser Technologie in die Lage versetzt werden, sich selbst zu überwachen und bei Produktionsfehlern sofortige Anpassungen vorzunehmen. Dies würde die Produktionsqualität erhöhen und Ausfallzeiten reduzieren.

Marketing und Vertrieb: Auch im Bereich Marketing und Vertrieb könnten selbstkorrigierende KI-Modelle einen signifikanten Wandel bewirken. Insbesondere im digitalen Marketing, wo es auf datengesteuerte Entscheidungen und präzise Zielgruppenansprache ankommt, könnte SCoRe dabei helfen, Kampagnen in Echtzeit zu optimieren. Statt auf menschliches Feedback oder A/B-Tests angewiesen zu sein, könnte die KI Anomalien in Kampagnen wie niedrige Klickraten oder Konversionsraten erkennen und automatisch Anpassungen vornehmen – sei es durch die Optimierung von Anzeigen, die Neuausrichtung auf eine effektivere Zielgruppe oder die Anpassung der Inhalte.

Im Vertrieb könnte diese Technologie personalisierte Empfehlungen für Kunden in Echtzeit verbessern. Beispielsweise könnte ein KI-System, das SCoRe nutzt, selbstständig analysieren, welche Verkaufsstrategien nicht funktionieren, und sich kontinuierlich anpassen. So könnten Vertriebsteams effizienter arbeiten und die Kundenzufriedenheit steigern, da die KI fortlaufend aus vergangenen Verkaufsinteraktionen lernt und ihre Ansätze optimiert.

Gefahren und Herausforderungen auf dem Weg zur Singularität

Obwohl die Fortschritte von SCoRe und ähnlichen Technologien beeindruckend sind, werfen sie auch wichtige Fragen zu den potenziellen Risiken und Herausforderungen auf. Eine KI, die sich selbst korrigiert, bringt nicht nur erhebliche Vorteile mit sich, sondern könnte auch unerwartete Probleme mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf Kontrolle und Sicherheit. Eine der größten Befürchtungen bei selbstkorrigierenden KI-Systemen ist die Möglichkeit, dass sie sich in einer Weise entwickeln, die nicht vorhersehbar oder kontrollierbar ist. Da SCoRe ausschließlich auf selbstgenerierten Daten basiert und ohne menschliches Feedback arbeitet, könnte es zu Situationen kommen, in denen die KI unerwartete Lösungen für Probleme entwickelt, die nicht den beabsichtigten Zielen entsprechen. Dies wirft Fragen zur Aufsicht auf: Wie kann sichergestellt werden, dass die KI keine fehlerhaften oder schädlichen Entscheidungen trifft, wenn sie auf sich allein gestellt ist? Und auch wenn SCoRe dazu entwickelt wurde, Fehler zu erkennen und zu beheben, gibt es keine Garantie, dass die KI immer die richtige Lösung findet. Falsche Selbstkorrekturen könnten in kritischen Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche erhebliche Schäden verursachen. Ein System, das auf sich selbst angewiesen ist, könnte falsche Annahmen treffen, die wiederum weitere Fehler verstärken, ohne dass Menschen eingreifen.

Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu verbessern und zu korrigieren, stellt dazu auch ethische Fragen. Wer trägt die Verantwortung, wenn eine selbstkorrigierende KI eine Fehlentscheidung trifft? Da menschliches Eingreifen minimiert wird, könnte es schwerer werden, den Ursprung eines Fehlers zu identifizieren und dafür Verantwortung zu übernehmen. Diese Fragen sind besonders relevant, wenn es um hochsensible Einsatzgebiete wie die Rechtsprechung oder militärische Anwendungen geht.

Ein weiteres Risiko ist die zunehmende Abhängigkeit von selbstkorrigierenden KI-Systemen. Während diese Systeme viele Prozesse effizienter gestalten können, besteht die Gefahr, dass Menschen zunehmend die Kontrolle und das Verständnis über diese Technologien verlieren. Wenn komplexe KI-Systeme autonom arbeiten, könnte es für Menschen schwierig werden, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen oder einzugreifen, wenn etwas schiefgeht.

Schließlich gibt es auch das Risiko, dass solche selbstkorrigierenden Systeme für negative Zwecke eingesetzt werden könnten. Autonome Systeme, die sich eigenständig anpassen und verbessern, könnten von böswilligen Akteuren für Angriffe, Manipulationen oder zur Umgehung von Sicherheitssystemen missbraucht werden. Dies stellt eine große Herausforderung für die Sicherheit und den Schutz solcher Technologien dar.

Trotz dieser Risiken stellt die Entwicklung von SCoRe einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zur Technischen Singularität dar. Doch um sicherzustellen, dass diese Technologien sicher und im besten Interesse der Menschheit genutzt werden, müssen klare Regeln und Richtlinien etabliert werden.

Fazit: Wie nah sind wir wirklich an der Technischen Singularität?

Die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, insbesondere durch Innovationen wie DeepMind’s SCoRe, zeigen, dass der Weg zur Technischen Singularität näher rückt. Die Fähigkeit von KI-Systemen, sich selbst zu korrigieren und ohne externes Feedback zu verbessern, ist ein entscheidender Schritt in Richtung autonomer Systeme, die menschliche Fähigkeiten in bestimmten Bereichen übertreffen könnten. Während 2025 als ein mögliches Jahr der Singularität ins Visier genommen wird, ist es dennoch wichtig, die Entwicklung mit Vorsicht zu betrachten.

SCoRe beweist, dass KI-Systeme bereits heute komplexe Aufgaben wie Fehlererkennung und -korrektur eigenständig bewältigen können. Doch bis eine vollautonome KI existiert, die in der Lage ist, sich selbstständig weiterzuentwickeln und menschliche Intelligenz in allen Bereichen zu übertreffen, bleiben noch einige Hürden zu überwinden – vor allem in Bezug auf Sicherheit, Kontrolle und Ethik.

Die Technische Singularität mag nicht mehr nur ein entferntes Konzept aus der Science-Fiction sein, sondern eine mögliche Zukunft, die in greifbare Nähe rückt. Wie nah diese Zukunft tatsächlich ist, wird davon abhängen, wie verantwortungsvoll diese Technologien weiterentwickelt und implementiert werden. Während DeepMind's Durchbruch zeigt, dass große Fortschritte auf diesem Weg gemacht werden, bleibt die Frage bestehen: Wird die Menschheit in der Lage sein, diese Technologie weise und sicher zu nutzen?

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Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Zukunft des Marketings aktiv mitzugestalten. Kontaktieren Sie die Experten von markenmut und entdecken Sie, wie selbstkorrigierende KI Ihrem Unternehmen einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann.

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TOBIAS VOIGT ist Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG. Er zeichnet verantwortlich für das kreative Produkt der Agentur sowie die Marketing Engineering Expertise, welche Tobias Voigt an den Standorten Düsseldorf und Frankfurt auf- und ausbaut. Mit über 25 Jahren Agenturerfahrung reflektiert Tobias nicht nur stetig den Status Quo modernen Marketings, sondern geht auch mit der selbst zugeschriebenen Innovationsfähigkeit der Kreativ- und Beratungs-Branche hart ins Gericht. Im Tagesgeschäft hilft er ausgesuchten Unternehmenslenkern streng nach dem Motto „Mut sticht Mammon“, die Fesseln traditionellen Marketingdenkens abzuschütteln, um neue Wertschöpfungspotenziale und- quellen zu erschließen.

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