Aufgaben verteilt und agil im Workroom abgestimmt
CELUM WorkRoom ist ein gutes Beispiel dafür, wie Projektarbeit mit agilen Boards und vordefinierten Prozessen gesteuert wird. Denn Zusammenarbeit und Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg von Projekten und Kampagnen. Sobald die Projektaufgaben definiert und die Abläufe festgelegt sind, trifft man sich zu einem digitalen Projekt-Kick-off, zu dem sämtliche dafür nötigen internen und externen Stakeholder eine dokumentierte Einladung bekommen. „Ich habe davon nichts gewusst“ gehört damit der Vergangenheit an.
Ist der Projektstartschuss gefallen, stößt der Project Owner die Auftragskette an. Ab hier erledigen sich die definierten Tasks leider nicht von selbst, aber für die Einhaltung der dafür vorgegebenen Timings sorgt das System mit störrischer (Un-)Ruhe. Denn wer trotz klar definierter Aufgaben und Prozessschritte nicht liefert oder freigibt, was geliefert oder freigegeben werden soll, der bekommt Reminder. Erst einen, dann zwei ... besser und öfter als jeder echte Chef im Nacken.
Wenn der zweite Schritt vor dem ersten erfolgt
„Jumping to conclusions“ ist ein typisches Verhalten von Managern im Marketing. Ausgestattet mit einem ordentlichen Schuss Selbstbewusstsein initiiert man unternehmerische Entscheidungen mit Tragweite. Dabei werden oft Prozessketten mit Siebenmeilenstiefeln beschritten, statt den ersten vor dem zweiten Schritt zu machen. Problem dabei: Eine projektgefährdende Selbstüberschätzung ist nur einen winzigen Schritt entfernt. Ein gutes Collaboration-Tool bietet auch hier steuernden Einhalt. Der Workflow ist einmal festgezurrt und lässt sich nicht mehr „auf dem kleinen Dienstweg“ abkürzen.
Nach der Pflicht kommt die Kür.
Wer einmal eine Kampagne, ein Produkt oder auch eine Moonshot-Idea im agilen Workflow und mit Unterstützung eines Collaboration-Tools entwickelt hat, der weiß um die vielen Vorteile prozessbasierter Zusammenarbeit. Die Kür wäre also ein integriertes Collaboration-Tool, das im Zentrum eines Marketing-Automation-Best-of-Breed-Toolstacks steht.
Content-Collaboration-Cloud-Lösungen vereinen Digital Asset Management, Team Collaboration sowie File Sync & Share zu einer nutzerorientierten Plattform. So können freigegebene Produkte und Werbemittel vom System automatisch produziert und distribuiert werden – den passenden Konnektoren und Integrationen sei Dank. Oder einmal collaborativ abgestimmte Kampagnen führen algorithmusgesteuert zur passenden Content-Auswahl für die Lead- & Demand-Generation im Inbound-Top-of-Funnel. Vielleicht sogar automatisiert mit einer Schnittstellen-Schleife in die Marktforschung, welche die Auswahl im A/B-Testing zielgerichtet bereits eingeschränkt hat? Moderne MarTech-Systeme, Toolstacks und Portale bieten eine Reihe von weiterführenden Workflow-Automatisierungen, die ein collaborativ geprägtes Marketing-Team schneller, einfacher, agiler, produktiver, smarter und signifikant innovativer machen.
Wann schalten Sie „monkey work“ und „hierarchische Verantwortungsstrukturen“ in ihrem Inhouse Marketing Team ab? Wann transformieren Sie zur transparenten Collaboration mit deutlich geringerem Risiko?
Antworten auf Ihre Fragen dazu gibt ihnen Tobias Voigt, Vorstand und Gesellschafter der markenmut AG., in einer 15 minütigen Web-Con. Entscheiden Sie sich jetzt für einen Collaboration Start mit markenautomat.