Migration? Wir schaffen das!
Wo früher ein gehöriger Respekt vor der Migration von großen Datenbeständen herrschte, machen flexible Schnittstellen und die Verarbeitungsoptionen einer Vielzahl von Datenformaten eine reibungslose Datenübertragung zum Hygienefaktor aktueller Marketing Management Portale.
Dabei werden nicht nur DSGVO / GDPR gerecht Datenübertragungen möglich. Auch die Favoritenlisten und Workflow relevante Roles and Responsibilities können heute mit recht überschaubarem Aufwand von einem System ins nächste migriert werden. Man muss eben nur wollen – was natürlich Anbieter in bestehenden Kundenbeziehungen zu vermeiden versuchen. Insofern ist immer dann, wenn ein Wechsel diskutiert werden soll, die Frage nach der „Hidden Agenda“ die eigentlich entscheidende.
Wer will was wirklich?
Grundsätzlich tun sich Menschen ja schwer mit Veränderung. Deshalb ist auch ein Wechsel des Marketing Automation Portals deutlich leichter abzulehnen als zu befürworten. Denn auch wenn es heutzutage keinem „Bau der Pyramiden“ gleicht, ist so ein Wechsel durchaus mit Arbeit verbunden. Kollegen in den Marketing Operations werden also die Mehrarbeit durch einen Systemwechsel argumentieren, weil Sie keine Opportunität in der Gesamtsichtweise auf die komplette Marketing Supply Chain sehen.
Dazu kommen die vielen Berater, die weder Anbieterneutral noch frei von Opportunismus in eigener Sache sind. Mit ihrem Wissen um den tendenziellen „Fear of Change Faktor“ bedienen sie oft Klischees recht geschickt. Fakt ist aber, dass die Diskussion über einen Wechsel von Marketing Systemen, Automation Tools und MarTech Portalen nur rein methodisch, strukturell und logisch mit dem Blick aufs Ganze in den Marketing Operations geführt werden sollte, so wie es die Spezialisten von markenautomat als einziger anbieterneutralen Beratung für Marketing Automation tun.
Die MarTech Landschaft verändert sich täglich und rasant.
Über 9.000 Anbieter kämpfen um die Gunst der Marketing Manager. Und insbesondere die schon länger bestehenden Anbieter großer Enterprise Klassen Systeme und Portale entwickeln sich rasant weiter. Das allein ist schon mal ein sehr guter Grund, immer ein Auge auf die MarTech Landschaft zu haben.
Wer allerdings dem Trugschluss verfällt, ein bestehendes System aufgrund des drohenden Aufwandes und der neuen Initialkosten nicht zu wechseln, der scheut erst einmal eine umfängliche und ganzheitliche Betrachtung. Schließlich gilt es, die jeweils nachhaltigste Lösung für die Automatisierung möglichst vieler wiederkehrender Prozesse zu installieren.
Eine entsprechende Vollkostenrechnung weist also nicht nur die Initialkosten sowie die Migrationskosten aus, sondern berücksichtigt auch zukünftige Ersparnisse, Effizienz und vor allem neu und on top freigesetzte Ressourcen. Was der Investmentbanker also „discounted cash“ zur Bewertungsgrundlage nennt, das sind für den Marketing Manager die „released Ressources“, die mit einem neuen Marketing Management System zu erzielen sind.
Die Rechnung dazu ist nicht ganz einfach, weil sie umfängliche Performance- und Entwicklungskenntnisse von bestehenden und alternativen Systemen, Portalen und Tools voraussetzt. Wer sich aber weder der Zukunft verschließt, noch die Angst vorm Wechsel scheut, der ist mit dem Prozess-Mining und/oder dem MarTech Audit von markenautomat gut beraten.
Wir geben Überblick über den aktuellen Anbietermarkt und empfehlen die individuell besten und nachhaltigsten Lösungen für ein Best-of-Breed MarTech Toolstack bzw. dem Wechsel zu einem alternativen Marketing Management Portal. Methodisch, strategisch und nachhaltig.