Im Hamsterrad des Wettbewerbs
Marketing Operations in wettbewerbsintensiven Unternehmen kämpfen jeden Tag für mehr Umsatz bei stetig abnehmenden Budgets, Ressourcen und Kosten. Das ist zermürbend und kommt oftmals einem Hamsterrad gleich, in dem kreative Innovationen für eine nachhaltige Geschäftsentwicklung auf der Strecke bleiben.
Der einzig gangbare Weg raus aus dem Hamsterrad ist ein konsequentes Automatisieren wiederkehrender Prozesse und das damit verbundene Freisetzen von kreativen Ressourcen im Marketing. Denn hier liegt schließlich das Wissen über Kunden und ihre Bedürfnisse, und damit sollten auch Innovationen im Rahmen der digitalen Transformation aus dem Marketing heraus getrieben werden.
„Culture eats strategy for business“,
so Peter Ducker. Nur muss man sich „Unternehmenskultur“ und damit auch glückliche Mitarbeiter im Marketing erst einmal leisten können. Wer bereits Wert durch einzigartige neue Lösungen schafft, statt wettbewerbsintensiv zu schöpfen kann sich nicht nur über hohe Margen freuen, sondern hat auch das nötige Kleingeld, um in eine gute Unternehmenskultur zu investieren. Wie sowas dann in der Realität aussieht, beweisen Google, Facebook, Palantir, Tesla & Co täglich aufs Neue. Nicht nur, dass diese „happy companies“ die besten Talente anziehen – hier gibt es neben organic food, everywhere offices vor allem weitreichende Ressourcen für „Value creation“.
Alphabet, das Mutterunternehmen investiert in eine ganze Reihe zukunftsweisender Technologien. Autonomes Fahren ist nur eine Moonshoot Idea von vielen. Und Elon Musk beschäftigt seine kreativsten Marketing Talente mit der Vermarktung zukunftsweisender Technologien wie z.B. Starlink.
Learnings
Alle diese sehr glücklichen Unternehmen, die auf ihre ganz eigene Art glücklich sind, haben nicht nur glückliche Marketing Abteilungen. Sie alle setzen auf die konsequente Automation wiederkehrender Prozesse im Marketing, um Raum für Neues zu schaffen.
Denn jedes auch noch so neue und vor allem einzigartige Geschäftsmodell kommt natürlich früher oder später unter Wettbewerbsdruck. Und somit ist auch jede Wertschöpfungskette endlich, wie Jeff Bezos es letztens auch für Am?azon prophezeite. Entscheidend ist es jedoch, so früh wie möglich zu automatisieren, was man immer automatisierten kann. Nur so werden kreative Ressourcen für die nächste zu entdeckende „take-off Idee“ freigesetzt.
Ob also Startup oder etabliertes Unternehmen mit eingespielten Wertschöpfungsketten: Marketing Mitarbeiter, die täglich im Hamsterrad unterwegs sind, werden auf Dauer nicht glücklich. Umso wichtiger ist eine konsequente Marketing Automation, die ihre Marketing Operations wieder zurück in die kreative Treiberrolle des Unternehmens führt.
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