Der aktuelle Marketing Tech Monitor 2021 des Hamburger Marketing Tech Lab hat in einer Befragung von mehr als 1.000 Unternehmensentscheidern die Themenfelder identifiziert, in denen in den Marketing-Tech-Projekten rückblickend mehr Zeit hätte investiert werden müssen. Fazit: „In den Interviews wurde hierzu immer wieder kritisch angemerkt, dass die Umsetzung von Marketing Technologie Know-How im Bereich möglicher IT-Integrationsszenarien erfordert, ebenso wie die Erarbeitung eines eigenen Bebauungsplans sowie die präzise Erhebung fachlicher Anforderungen für eine differenzierte Bewertung unterschiedlicher Anbieter und Plattformen ….“
Konkret bedeutet das für die Bestückung eines Marketing Maschinenraums, dass folgende Anforderungen rückblickend die entscheidenden für eine erfolgreiche Transformation zur Marketing Automation waren:
- „Ausführliche und professionelle Beschreibung der Anforderungen (Requirements Engineering) und Use Cases“
- „Entwicklung eines Zielbildes für die Gesamtinfrastruktur“
- „Toolauswahl, Prozesse, Proof-of-Concept, Ausprobieren“
Playbooks und Benchmarks helfen – wenn sie anbieterneutral sind!
Die Krux mit tradierten Lastenheften und Anforderungsprofilen ist oftmals, dass Anbieter zunächst jede dort geforderte Funktionalität bestätigen. Im täglichen Betrieb stellt sich dann aber gern heraus, dass diese oder jene Funktionalität nur unter gewissen Umständen oder gar mit einer erweiterten Lizenz möglich ist. Eine Betrachtung solcher Abhängigkeiten mit einem geschulten Blick und unter Einbeziehung technischer Benchmarks kann also schon hier viel Lehrgeld sparen.
Dazu kommen Use Cases und Playbooks, die im Vorfeld Implikationen auf Teamstruktur und Workflow-Prozesse aufzeigen können. Dem einzelnen Anbieter wiederum ist das im Normalfall herzlich egal. Nach der Migration seines Tools oder Systems geht er davon aus, dass sich die Prozesse seinen Funktionalitäten anpassen. Das ist auch erst einmal korrekt – aber vielleicht können andere Tools den bestehenden Workflow erst einmal viel besser abbilden und damit eine Transformation nach dem Dampfhammerprinzip vermeiden. Denn auch solch eine erzwungene Marketing Technologisierung ist immer nur so gut, wie sie von den Mitarbeitern auch getragen und genutzt wird. Die Marketing Engineers von markenautomat werden nicht selten gerufen, wenn bereits der Maschinenraum bestückt wurde, aber keiner den Start-Knopf drückt. Denn „Knöpfchen Drücken und los geht’s“ (bitte Blog verlinken) geht eben nur mit Sense of Ambition im Team oder einem MarTech Concierge Service.
Zielbild, Prozesse und Proof of Concept
Das sind zwar alles zum Teil mühsame Hausaufgaben, aber wer sie nicht macht, zahlt Lehrgeld. Deshalb helfen unserer Marketing Engineers mit Ihrer Erfahrung aus über 150 erfolgreich installierten Best-of-Breed Toolstacks, zeigen Prozess-Transformationen anhand von Benchmarks und Playbooks auf, begleiten die involvierten Stakeholder auf Basis einer Alignment Matrix und analysieren methodisch und strukturiert das streamlinen der Workflows innerhalb von Test-Stagings und Prototypings. Am Ende geht es darum, Lehrgeld zu vermeiden und die Marketing & Sales Operations signifikant effizienter zu gestalten. Das wiederum geht nur anbieterneutral und mit einem umfassenden Marktwissen der weltweiten Toolanbieter Landschaft. Wir bei markenautomat tun das mittlerweile mit vier internationalen MarTech Scouts, die täglich in den globalen Start-Up Hotspots neuste MarTech identifizieren, ausprobieren und für unsere eigene Anbieterdatenbank bewerten und beurteilen. Nutzen Sie dieses Wissen, die Erfahrung und die zahlreichen Playbooks sowie Bemchmarks zur Automatisierung von Marketing & Sales Operations der Marketing Engineers von markenautomat.