Marketingbudgets steigen stetig, während die erzielten Ergebnisse zunehmend hinter den Erwartungen zurückbleiben. Klickzahlen stagnieren, Konversionsraten sinken und Zielgruppen scheinen immer schwerer zu erreichen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob das Marketing in seiner derzeitigen Form langfristig überhaupt noch funktionieren kann? Wo früher eine gut durchdachte Kampagne signifikante Erfolge brachte, stehen heute viele Marketingmaßnahmen vor der Herausforderung, im Rauschen der Informationsüberflutung unterzugehen.
Diese Entwicklung kann vor dem Hintergrund der von Georg Franck beschriebenen „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ betrachtet werden. Aufmerksamkeit ist zu einem knappen Gut geworden, und je intensiver der Wettbewerb um sie wird, desto schwieriger ist es, sie zu gewinnen. Die Folge: Die Effizienz von Marketingmaßnahmen nimmt ab, während die Investitionen immer weiter steigen.
Der Beginn der Marketing-Überreizung
Die Marketinglandschaft hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während die Digitalisierung Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten zur Ansprache von Zielgruppen bietet, hat dies zu einem Überangebot an Werbebotschaften geführt. Konsumenten sind mittlerweile täglich Tausenden von Werbeimpulsen ausgesetzt – und die Aufmerksamkeit, die früher nur wenige, ausgewählte Werbebotschaften erhielten, verteilt sich nun auf unzählige Kanäle und Formate.
Dieses Phänomen der Überreizung führt dazu, dass Werbemaßnahmen ihre Wirkung verlieren. Studien zeigen, dass Menschen im Durchschnitt etwa 5.000 bis 10.000 Werbebotschaften pro Tag sehen – eine Anzahl, die kaum noch verarbeitet werden kann. Diese ständige Reizüberflutung führt zu einer Art „Werbemüdigkeit“, bei der Konsumenten bewusster oder unbewusster dazu neigen, Werbung zu ignorieren. Das, was Marketing einst so wirkungsvoll machte – die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit gezielt zu lenken und Konsumenten emotional anzusprechen – scheint zunehmend an Effektivität zu verlieren.
Die Folge ist, dass immer höhere Investitionen in Marketingmaßnahmen nötig sind, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erzielen. Kampagnen müssen immer lauter, bunter und auffälliger werden, um im Wettbewerb um die knappe Ressource Aufmerksamkeit zu bestehen. Doch diese Spirale nach oben bringt nicht immer den gewünschten Erfolg – die Marketingwelt steht vor einem Effizienzproblem, das durch die stetig wachsenden Werbeausgaben weiter verschärft wird.
Die "Ökonomie der Aufmerksamkeit"
Georg Franck beschreibt in seinem Werk „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ eine zentrale Herausforderung unserer modernen Informationsgesellschaft: Aufmerksamkeit ist zu einer knappen Ressource geworden, ähnlich wie materielle Güter. In einer Welt, die von Informationen und medialer Präsenz überflutet wird, wird die Aufmerksamkeit der Konsumenten immer mehr zum begehrtesten Gut. Wer es schafft, diese Aufmerksamkeit zu gewinnen, hat einen Wettbewerbsvorteil – doch genau darin liegt das Problem des Marketings.
In den letzten Jahren hat sich der Kampf um Aufmerksamkeit massiv verschärft. Unternehmen investieren immer größere Summen in ihre Werbestrategien, doch die Aufmerksamkeitsspannen der Konsumenten werden immer kürzer. Franck beschreibt diesen Mechanismus als eine Art Marktwirtschaft der Aufmerksamkeit: Wie in einem überhitzten Markt konkurrieren immer mehr Anbieter um dieselbe begrenzte Ressource. Die Folge ist eine Inflation der Werbebotschaften – eine ständige Erhöhung des Outputs, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Für die Marketingbranche bedeutet das, dass herkömmliche Methoden zunehmend an Wirkung verlieren. Wo einst durch gezielte Kampagnen eine nachhaltige Bindung zur Zielgruppe aufgebaut werden konnte, wird heute oft nur noch kurzfristige Aufmerksamkeit erlangt, die schnell wieder verfliegt. Werbung wird zunehmend als störend empfunden, und die Aufmerksamkeit der Konsumenten kann oft nur durch immer aufwendigere Maßnahmen gewonnen werden – was die Kosten weiter in die Höhe treibt.
Dieser Effekt wird durch die digitale Transformation noch verstärkt. Digitale Plattformen wie soziale Medien, Suchmaschinen und Streaming-Dienste sind zu den Hauptschauplätzen des Kampfes um Aufmerksamkeit geworden. Die Herausforderung besteht jedoch darin, dass diese Plattformen nicht nur Werbung verbreiten, sondern selbst auf die Aufmerksamkeit der Nutzer angewiesen sind. Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit findet also nicht nur zwischen Unternehmen statt, sondern auch zwischen den Plattformen selbst, die versuchen, die Nutzungszeit ihrer User zu maximieren.
Die „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ stellt damit eine fundamentale Krise des Marketings dar: Immer mehr Investitionen führen nicht zwangsläufig zu einer höheren Wirksamkeit. Stattdessen droht das Marketing in einem überfüllten, übersättigten Markt zu verpuffen.
Das sinkende Vertrauen in Marketingmaßnahmen
Neben der wachsenden Reizüberflutung und der „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ wird das Marketing zusätzlich durch ein weiteres Phänomen geschwächt: das sinkende Vertrauen der Konsumenten in Werbung. Immer mehr Menschen begegnen Werbebotschaften mit Skepsis oder Desinteresse. Studien belegen, dass viele Konsumenten Werbung als aufdringlich empfinden und gezielt versuchen, sie zu vermeiden – sei es durch Ad-Blocker, Premium-Dienste ohne Werbung oder schlicht durch das Ignorieren von Anzeigen.
Dieser Vertrauensverlust hat mehrere Ursachen. Zum einen hat die ständige Konfrontation mit Werbebotschaften zu einer allgemeinen „Werbemüdigkeit“ geführt. Konsumenten sind heute geübter darin, Marketingstrategien zu durchschauen und sich dagegen zu wappnen. Was früher als clever oder innovativ galt, wirkt heute oft abgedroschen oder manipulativ. Diese Entfremdung zeigt sich besonders deutlich bei jüngeren Zielgruppen, die authentische Kommunikation bevorzugen und klassische Werbung oft als unglaubwürdig ablehnen.
Ein weiterer Faktor, der das Vertrauen in Werbung untergräbt, ist die zunehmende Verwendung von datengetriebenem Marketing. Zwar ermöglicht der Einsatz von Daten eine zielgenauere Ansprache, doch er verstärkt auch das Gefühl, überwacht und manipuliert zu werden. Viele Konsumenten empfinden personalisierte Werbung als einen Eingriff in ihre Privatsphäre, was das Vertrauen in die werbenden Marken weiter schwächt. Dies führt zu einem Paradoxon: Obwohl Marketingstrategien immer präziser und technisch fortschrittlicher werden, stoßen sie bei den Empfängern zunehmend auf Ablehnung.
Das sinkende Vertrauen in Marketingmaßnahmen lässt sich auch an der zunehmenden Bedeutung von „Earned Media“ erkennen. Anstelle klassischer Werbung setzen viele Unternehmen verstärkt auf Empfehlungen durch Influencer, Nutzerbewertungen oder organische Reichweite in sozialen Medien. Diese Kanäle werden als glaubwürdiger und authentischer wahrgenommen, da sie von Dritten kommen und nicht direkt vom Unternehmen gesteuert werden. Doch auch hier gibt es Grenzen: Influencer-Marketing verliert ebenfalls an Vertrauen, insbesondere dann, wenn es zu stark kommerzialisiert wirkt.
Dieser schleichende Vertrauensverlust hat gravierende Folgen für die Wirksamkeit von Marketing. Wenn die Konsumenten den Inhalten und Versprechungen nicht mehr glauben, verpuffen selbst die aufwendigsten und teuersten Kampagnen. Die Herausforderung für Marketingverantwortliche besteht daher darin, neue Wege zu finden, um das Vertrauen zurückzugewinnen und eine glaubwürdige Beziehung zu den Zielgruppen aufzubauen.
Hat Marketing eine Zukunft?
Die Vorstellung, dass Marketing einfach durch mehr Content oder den Aufbau von Communities zu retten sei, ist eine Illusion. Die Realität sieht anders aus: Weder Content-Marketing noch Community Building bieten langfristige Lösungen für die Krise des Marketings. Warum? Weil sie lediglich altbekannte Ansätze neu verpacken und das eigentliche Problem nicht lösen. Die Konsumenten sind längst über solche Strategien hinweg. Sie brauchen keinen weiteren Social Ads, kein weiteres „authentisches“ Video eines Influencers oder die Einladung, einer Community beizutreten, die nur dazu dient, sie enger an eine Marke zu binden.
Die Wahrheit ist: Marketing in seiner jetzigen Form hat ausgedient. Was wirklich gefragt ist, sind echte Innovationen, revolutionäre Value Creations und Produkte, die ein spürbares Problem lösen. Es geht nicht mehr darum, die Konsumenten mit immer raffinierteren Techniken zu überlisten – die sind längst zu klug für solche Spielchen. Was zählt, sind Angebote, die einen echten Nutzwert haben und sich von der Masse abheben.
Die Konsumenten haben genug von hübsch verpackten, aber hohlen Marketingbotschaften. Sie verlangen nach Substanz. Unternehmen, die in der Lage sind, Produkte und Dienstleistungen mit einem echten Mehrwert anzubieten, werden die Gewinner der Zukunft sein. Marken, die weiterhin auf die altbekannten Marketingtricks setzen, um Aufmerksamkeit zu heischen, laufen Gefahr, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Es ist Zeit, die altgedienten Marketingmechanismen in Frage zu stellen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Lösungen, die den Konsumenten wirklich weiterbringen. Unternehmen, die das erkennen und den Mut haben, sich von herkömmlichen Werbemethoden zu lösen und in echte Value Creation zu investieren, haben eine Chance. Der Rest wird in einem Meer von irrelevanten Werbebotschaften untergehen, während die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf die Marken gelenkt wird, die echten Mehrwert bieten.
Die Zukunft des Marketings? Sie liegt nicht in mehr Content oder Communities, sondern in echter Value Creation. Es geht darum, neue Werte zu erschaffen, statt bestehende Werte abzuschöpfen. Alles andere ist nur Kosmetik, die den Niedergang des Marketings nicht aufhalten wird.
Fazit – Der unvermeidliche Wandel des Marketings
Das Marketing, wie es heute praktiziert wird, steuert unweigerlich auf sein Ende zu. Die Zeiten, in denen gut platzierte Werbebotschaften oder raffinierte Content-Strategien die Konsumenten langfristig binden konnten, sind vorbei. Überreizung, sinkendes Vertrauen und das ständige Streben nach Aufmerksamkeit haben die Effektivität traditioneller Marketingmaßnahmen erschöpft. In einer Welt, in der Konsumenten täglich mit Tausenden von Botschaften konfrontiert werden, ist der Glanz des Marketings längst verblasst.
Es wird Zeit, sich einzugestehen, dass die bekannten Methoden nicht mehr funktionieren. Die Lösung liegt nicht darin, immer mehr in dieselben veralteten Mechanismen zu investieren, sondern radikal umzudenken. Unternehmen müssen aufhören, ihre Energie darauf zu verschwenden, Konsumenten mit Werbung zu überfluten, die nichts Neues zu bieten hat. Stattdessen müssen sie echte Innovationen schaffen – Produkte, die nicht nur gut aussehen, sondern reale Probleme lösen und dadurch von selbst begehrenswert werden.
Der Schlüssel liegt in Wertschöpfung statt Werbeschöpfung. Wer in Zukunft erfolgreich sein will, muss die Bedürfnisse der Konsumenten ernst nehmen und sie nicht mit leeren Versprechungen abspeisen. Das Marketing, das diese Prinzipien versteht und umsetzt, wird überleben. Der Rest wird untergehen – zusammen mit den Budgets, die weiterhin in die Sackgasse der Aufmerksamkeitsökonomie fließen.
Bettina Busch
Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende der Eckhard Busch Stiftung
...es sich anfühlt, wie mit einem guten Freund zu arbeiten, von dem man verstanden wird auch ohne viele Worte. markenmut ist seit 13 Jahren an unserer Seite und ist nicht nur ein hoch kompetentes Team, mit sehr guter Organisation und Projektplanung, sondern verfügt auch über exzellente Spezialisten und Umsetzer.
Carsten Stöhr
Country Manager bei IPERCERAMICA
…wir dort immer wieder kreative und vor allem innovative Impulse für neue Vertriebs- und Marketingaktivitäten bekommen. Gerade im Bereich der Marketing Technologie ist markenmut „on the edge“ unterwegs und dabei extrem pragmatisch sowie vertriebsorientiert. Das hilft uns, unserem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.
Lakshmi Mittal
Executive Chairman von ArcelorMittal
Alexander Fisch
Leiter Personalamt Stadt Trier
…wir dort die perfekte Mischung aus fachlicher Expertise, Kreativität aber auch Zielstrebigkeit in einem Unternehmen gefunden haben. Für unsere Entwicklungen hat sich die Zusammenarbeit als absoluter Glücksfall erwiesen.
Songül Göktas-Rosati
Geschäftsführerin BENTOUR REISEN
… ich die Kombination aus Leidenschaft, Verstand und Fokus sehr schätze. Markenmut versteht unser Geschäft in all seinen Facetten – von der komplexen Branchenspezifik bis zur persönlichen Verbundenheit. Dazu gefallen mir deren offene Worte, ihre unternehmerischen Ratschläge und ihre guten Idee. Das Ganze geprägt durch Loyalität und Vertrauen.
Georges Krombach
Co-Owner Landewyck Tobacco SA
… because they understand what matters: adding value and power to your brands while keeping them human and within reach.
Michael Gisbertz
Kaufmännischer Leiter bei Coral Travel & Ferien Touristik GmbH
… ich keinen vergleichbaren Agenturpartner kenne, der kompromissloser in unserem Geschäftsmodell denkt und berät statt in seinem eigenen. „Mut statt Mammon“ meinen die Ernst – auch in eigener Sache.
Alexander Oberbillig
Senior Online Marketing Manager Universum Inkasso Group
… wegen den Leuten, der Kreativität, dem Pragmatismus, dem immer Up-to-Date bleiben mit gleichzeitigem Blick aufs Wesentliche und weil die Ergebnisse einfach stimmen.
Ralf Linden
Geschäftsführer vobapay und Vorstand der Voba Finanz AG
… hier stets ein Austausch auf Augenhöhe stattfindet. Neue Ideen und Konzepte zu entwickeln ist mit markenmut immer eine angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit. Mit der Hands-on Mentalität finden wir gemeinsam die Beste Lösung in unserer digitalen und analogen Umgebung.
Dr. Carsten Seeliger
Geschäftsführer Thomas Cook Deutschland
… man mit den Kolleginnen und Kollegen, sehr offen und kreativ nach Lösungen suchen kann und diese dann gemeinsam pragmatisch auf die Straße bringt.
Andreas Baron Freytag von Loringhoven
Founder & CEO Azur Fragrances
… die mich ständig provozieren, meine so liebgewonnenen altbewährten und vor allem komfortablen Habits zu überdenken, über Bord zu schmeißen und mich dann kopfüber ins neue Unbekannte zu stürzen. Zugegeben ist das anstrengend – hält aber jung und hält vor allem unser Business auf der Erfolgsspur.
Dr. Bernhard Gründer
Geschäftsführer Socoto
… man in einem Team von hochmotivierten Mitarbeitern immer viele offene, konstruktive Ohren und Augen findet, die die eigenen Herausforderungen reflektierend stets mit kreativen, frischen aber auch pragmatischen Vorschlägen zurückkommen.
Stefan Schneider
Vorsitzender des Vorstand - AXXION S.A.
… Kreativität nicht auf (unseren) Bäumen wächst und es gut ist jemanden zu haben, an dessen Ernte man teilhaben kann.
Beat Zingg
Leitung Erlebnisberatung und Gästezufriedenheit bei Chamäleon Reisen GmbH
… ich gerne mit kompetenten und zuverlässigen Leuten arbeite, die dazu auch noch sympathisch und humorvoll sind.
Stephanie Wedehase
Head of Marketing Keller & Bohacek GmbH & Co. KG
…Ihre Ideen frisch sind – die Kreativität, Konzeption, Implementation und tägliche Arbeit sich an dem Geschäft des Kunden ausrichtet. Und vor allem: man bleibt nicht beim „Altbewährten“ stehen, sondern wird immer wieder „herausgefordert“! Ausgeruht wird nicht!
Martin Widenka
as Head of Social Media Thomas Cook Continental Europe / Gründer und geschäftsführender Partner von “we are consulting”
... weil deren Lernkurve in Bezug auf unser Geschäft sehr steil ist. Das Aneignen von touristischem Verständnis und tiefem Fachwissen des uns betreuenden Agenturteams in kürzester Zeit hat mich sehr beeindruckt.
Albin Loidl
Geschäftsführer der Alpha Reisebüro-Partner GmbH
... die Kombination aus Kreation echt pfiffiger aber auch marktattraktiver Ideen mit handwerklich sehr gut gemachter Umsetzung und all dies mit persönlicher, serviceorientierter Note in der Zusammenarbeit, einfach perfekt für und zu uns passt.
Svenja Lonicer
Bereichsleitung Marketing HassiaGruppe / BIONADE, ROSBACHER, etc.
... weil sie uns neue Horizonte eröffnet haben und uns immer wieder herausfordern besser zu werden.
Sascha Nitsche
Gründer und geschäftsführender Gesellschafter SOLAMENTO REISEN
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Claude Nesser
Managing Partner BtoCee s.à.r.l. Luxemburg
... die ganze Agentur immer ehrlich und aufs Wesentliche konzentriert ist. Kein unnötiger Firlefanz, der die Kunden nur Zeit und Geld kostet. Weiter so!
Gerhard Weber
Geschäftsführer mamito GmbH
... durch die Marketingfirma ist unser einheitliches Bild nach außen professionell und findet bei unseren Kunden eine wertschätzende Wiedererkennung. Auf Grundlage des Corporate Design wurden unsere Kundenwünsche stets zeitnah und kompetent umgesetzt. Unser Fazit ist, markenmut tut unserem Marketing gut.
Edwin Steffen
Geschäftsführer Leyendecker Holzland GmbH & Co. KG
... das Team äußerst kreativ unsere Anforderungen erfolgreich umsetzt.
Jens Jörgensen
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... ich die Zusammenarbeit sehr schätze. Hands on und kollegiales Arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann mich immer auf sie verlassen.
Georg Glaßer
Geschäftsführer ActioVITA GmbH
... deren Marketing Technologie Wissen uns als Mittelständler up to date hält. Mit deren Ideen und Lösungen halten wir den Wettbewerb auf Abstand und bekommen wichtige externe Impulse für unser Wachstum“
Christian Schütt
GF Nowadays Clothing
... markenmut unser Geschäft bis ins letzte Detail versteht. Deshalb sind die Vorschläge und Kampagnen aus deren Feder ein echter Mehrwert für unseren Shopify Shop. Nachweisbar steigern wir so Traffic und Conversions kontinuierlich. Und das Ganze bei überschaubaren Kosten.
Badr Haddad
Inhaber, Grilladine Düsseldorf
... als ich während der Corona Krise quasi über Nacht einen Click&Pick Shop aus meinem marokkanischen Restaurant machen musste, war markenmut extrem schnell, intuitiv und pragmatisch an meiner Seite. Die haben das alles geregelt und ich hab mich auf die Produktion der Angebote konzentrieren können.
Dirk Piepenbrink
Inhaber und Gründer von Pasta Fresca
... zunächst war ich skeptisch, ob ich mir überhaupt eine Agentur leisten kann. Heute weiss ich, dass es eine nachweislich lohnende Investition in mein Geschäft war. Vom Logo über das Verpackungsdesign bis zur Anzeige ist alles aus einem Guss und sorgt für ein Premium-Image meiner Manufaktur Produkte.
Gernot Bilz
Projektleiter Talent Acquisition der Uni Liechtenstein
... weil deren Marketing Engineers unsere bestehenden Strukturen und Möglichkeiten sehr schnell antizipierten und pragmatische Lösungen für die Automation unseres Student Recruitings entwickelten.
Koray Çavdir
Geschäftsführer OTI Holding Germany
... die Kombination aus touristischer Erfahrung, vertrieblicher Leidenschaft, strategischer Kompetenz und Marketing Technologie Know How bei keinem anderen Beratungsdienstleister auf einem solchen Niveau ausgeprägt ist. Das macht die Sparringsrunden in der Zusammenarbeit zwar anstrengend und herausfordernd – bringen aber auch die richtigen und wichtigen Impulse, um wettbewerbsfähig in unserem hart umkämpften Markt zu bleiben.
Holger Pfaff
Managing Director Cinedom
... weil die großes Kino auch für nicht so große Budgets bieten. Kreativ auf den Punkt – dazu mit wenig Agentur Egozentrik und dafür umso ausgeprägter Dienstleistungsattitüde. Schnell, auf den Punkt und Preis-Wert im wahrsten Sinne des Wortes.
Jochen Krebühl
Geschäftsführer Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz
... die Kombination aus der analytischen Erfassung der Ausgangssituation, der kompetenten Beratung und der hohen Kreativität auch unter hohem Zeitdruck sehr beeindruckend ist!
Paco Nathan
Managing Partner bei derwen.ai
I like to work with markenmut, because…..
…they understand our audience (corporate executives) better than our audience understands themselves -- markenmut can speak directly to the executive mind, on their own level. Plus, the results are produced so well!!